Freitag, 17. September 2010

Hoffen und Bangen

Hoffen und Bangen

Zwischen Hoffen und Bangen,
liegt allzu oft ein großes Verlangen.
Am Ende verschlingt die Gier,
die Hoffnung wie ein gefräßiges Tier.
Mit dem verbleibenden Bangen,
lässt sich nur Erfolglosigkeit fangen.
Weniger ist so betrachtet mehr,
der Wunschgedanke bleibt nicht leer.


© Bernard Bonvivant

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