Sonntag, 26. September 2010

Das Ende der Fische

Das Ende der Fische.

Es ist hinlänglich bekannt, der Fischbestand in den Weltmeeren schmilzt dahin wie die Butter in der Sonne. Die Erderwärmung und die Überfischung haben zu einer einschneidenden Veränderung innerhalb der Weltmeere geführt.

Die Zukunft der Ozeane sieht bedrohlich aus. Die Ökosysteme der Weltmeere geraten aus ihrem Gleichgewicht, die Balance geht verloren und mit ihr verändert sich naturgemäß das Leben im Wasser.

Höherwertige Organismen und Fische werden verschwinden und stattdessen werden sich die Nesseltiere und andere unangenehme Monster auf den Weltmeeren ausbreiten.

Die gesamte Nahrungskette in den Weltmeeren ist aus den Fugen geraten und die Folgen werden sehr unangenehm werden. Am Ende dieses Prozesses werden wohl nur noch Quallen, Algen und Tintenfische als Nahrung aus den Weltmeeren zur Verfügung stehen.

Stimmen die Aussagen der Forscher, dann wird etwa um das Jahr 2050 das Ende des Fisches auf dem Speiseplan anstehen.

Die Auswirkungen und die Veränderung der Weltmeere sowie die Qualitätsveränderung des Wassers wird enorm sein. Diese Entwicklung wird auch die Zukunft des Menschen durchaus beeinflussen.

Vielleicht finden sich die Prophezeiungen mancher Untergangspropheten dann doch noch bestätigt.

Die Welt wird endlich umdenken müssen, bevor es wirklich zu spät ist.

Das Blatt kann noch gewendet werden, nur die Menschheit muss dazu auch bereit sein.

Eigentlich gehören solche Themen zur Chefsache in der Politik gemacht.

Die Weltmeere gehen die ganze Welt an, genauso wie die Regenwälder.

Es ist unsere Welt! – Es ist unser Leben!



© Bernard Bonvivant