Dienstag, 31. August 2010

Warum bist Du gegangen?

Warum bist Du gegangen?


Mein Herz es ruft nach Dir,
ein tiefer Schmerz in mir.
Meine Geliebte, mein Traum,
so vieler Tage und Nächte.
Warum bist Du gegangen?

Mein Weg ist ohne Ziel,
die Augen voller Tränen.
Mann weint nicht, niemals!
Wäre es doch nur so einfach,
dann stände ich im Leben.

Du blühende Blume, betörende Seele,
mitten im Alltag gepflückt.
Wie sehr ich Dich doch vermisse!
Ich stehe alleine an Deinem Grabe,
ein Leben ohne Dich, das geht nicht!

© Bernard Bonvivant

Vorsicht Elefantenkuh!

Vorsicht Elefantenkuh!

Eine Elefantenkuh auf der Suche nach Essbarem.

Elefanten müssen viel essen damit sie groß und stark bleiben.

Das ist völlig normal und natürlich will da schon einmal die Nahrung der Nachbarin und sei es nur eine Handtasche verkostet werden.

Tja, vor so einem großen Tier sollte schon ein respektvoller Abstand eingehalten werden, ansonsten wird es halt ein wenig natürlich zu gehen.

Wie Frauen eben so sind, wollte die Elefantenkuh unbedingt die Handtasche einer anderen Frau haben.

Statt sich selbst eine Handtasche zu kaufen, hat die Elefantenkuh einfach der Frau die Tasche abgenommen.

Natürlich hat sich die Frau gewehrt, aber am Ende gewinnen solche Zweikämpfe immer die von Natur aus Stärkeren.

Die Elefantenkuh hat sich dann zur Belohnung die Handtasche einverleibt.
Wussten Sie das Elefanten Handtaschen fressen?

Ich dachte immer die leben von Grünzeug! So kann man sich im Leben irren.
Am Ende hat die Elefantenkuh wenigstens die Autoschlüssel wieder ausgespuckt, die haben ihr wohl nicht gemundet.

Also: Vorsicht vor Elefantenkühen, die können auch ganz anders.
Das ist fast wie im wahren Leben.

© Bernard Bonvivant

Der letzte Schrei: Schallplatte aus Asche!

Der letzte Schrei: Schallplatte aus Asche!

Die Engländer sind bekannt für ihre ausgefallenen Ideen.

Der letzte Schrei: „Asche von Toten auf LP“

Damit auch ein anständiger Ton herrscht, wird das Vinyl mit Musik
bespielt.

Der ganze Spaß kostet um die 2.500 Euro.

Übrigens dafür gibt es auch ein Plattencover mit Foto oder
Todesanzeige, eben wie es den Verstorbenen gefallen mag.

© Bernard Bonvivant

Montag, 30. August 2010

Was wäre Deutschland ......

Was wäre Deutschland ohne ……

…… seine unterschiedlichen Bevölkerungen, Kulturen, Glaubens- und Lebensansichten?

Deutschland gewinnt nach 16 Jahren wieder einen „Grand Prix der Volksmusik“.
Belsy Demetz und Florian Fasl gewinnen mit einem zum Thema passenden Titel:

„I hab Di gern“

Belsy Demetz kommt aus Indien und wird als Baby von Eltern in Südtirol adoptiert.
Jetzt holt Sie gemeinsam mit dem Niederbayern Fesl den Titel nach Deutschland.
Ich bin kein großer Fan der Volksmusik und doch freue ich mich, für die Freunde, Fans, Liebhaber und Musiker, der Volksmusik.

Etwas Besseres konnte Deutschland in der gegenwärtigen Zeit jedoch nicht passieren.
Während die Medienküche kocht und brodelt in einer unappetitlichen Kreation, spielt die Musik die Wahrheit an den Tag.

Deutschland braucht seine ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in allen Lebensbereichen.

Die Besserwisser, Populisten und Ego-Werbetrommler wären gut beraten, sich für die Integration in die Gesellschaft einzusetzen.

Leider glauben immer noch Menschen Integration sei eine Einbahnstraße.

© Bernard Bonvivant

Ist Migräne bald kein Thema mehr?

Ist Migräne bald kein Thema mehr?

Forscher machen Millionen Migräne Patienten Hoffnung.

Es wurde eine Genvariante entdeckt, welche das Migräne Risiko der Betroffenen erhöht.

Damit bestehen neue Möglichkeiten für die Entwicklung entsprechender Medikamente.

Immerhin leiden in Europa, jede sechste Frau und jeder zwölfte Mann, unter Migräneattacken.

P. S. Woher die Experten das immer nur so genau wissen.

B.B.

Sonntag, 29. August 2010

Luftgitarre?

Können Sie auch Luftgitarre spielen?

Ich nicht!

Der Franzose mit dem Künstlername Gunther Love, kann es dagegen offenbar sehr gut. Er hat erfolgreich seinen Weltmeistertitel auf der Luftgitarre verteidigt.

Immerhin haben rund 7.000 Zuschauer das Spektakel auf dem Marktplatz der finnischen Stadt Oulu verfolgt.

Der Weltmeister kann übrigens zu Hause mit einer echten Gitarre üben, die bekam er am Ende als Belohnung für seine Luftübungen. Es handelt sich dabei um eine handgefertigte Rockgitarre aus Finnland mit dem tollen Namen „Flying Finn“ in deutscher Übersetzung „Fliegender Finne“.

Vielleicht wollen die Finnen den nächsten Luftgitarre Weltmeister stellen.
Für sportliche Menschen ist es ein Versuch wert, einfach Mal vor dem Spiegel üben. Dabei mit den Händen und natürlich vollem Oberkörpereinsatz in der Luft herumfuchteln, um nebenbei an Körperumfang abzunehmen.

Das wäre doch die Idee zu einem neuen Abspecktrend Sport Event in den eigenen vier Wänden und dieser Sport ist sozusagen allwettertauglich.

© Bernard Bonvivant

Freegans - Das Leben aus der Mülltonne

Freegans – Das Leben aus der Mülltonne

In dieser Nacht erlebe ich zum ersten Mal ein anderes Leben. Ich kenne die Tristesse der Plattenbausiedlungen in Berlin Mitte. Jene Kinder, die am Morgen vor die Tür gestellt werden, um in die Schule oder den Kindergarten zu gehen und danach als Schlüsselkinder für den Rest des Tages auf sich selbst angewiesen sind. In vielen Familien reicht das Geld nicht einmal für eine vernünftige Ernährung für diese Kinder aus. Wer Glück hat, bekommt am Mittag eine warme Suppe von der Tafel oder der Heilsarmee. Dieser Teil des Lebens ist längstens bekannt und beschrieben.
Während des Treppenabstiegs aus dem fünften Stock beschäftigen mich tausend Gedanken. Auf der Straße stehe ich und warte auf mein Taxi und dabei denke ich an Parallelwelten. Gibt es die Möglichkeit zwischen diesen Parallelwelten als Betrachter zu verweilen? Vielleicht selbst zwischen ihnen zu wandern, so wie es möglich ist Rollen zu spielen, muss es doch auch möglich sein, gleichzeitig in mehreren Ebenen zugleich zu leben. Das Taxi hält vor mir an und der Fahrer grinst mir freundlich entgegen. Kein Wunder irgendwie gelingt es ihm häufiger, mich durch diese Stadt zu fahren.

Ich steige ein und lehne mich im Sitz zurück. Der Fahrer schaut mich kurz an. „Okay! Ich tippe auf Wannensee.“ Ich schaue ihn verwundert an. „Warum soll ich jetzt an den Wannensee?“ Der Fahrer nickt zustimmend. „Wannensee, ich sehe es in ihren Augen. Sie wollen ihre Ruhe haben.“

Ich versuche meine Überraschung zu verbergen. „ Sind Sie Hellseher?“
„Nein! Ich bin ein Menschenkenner.“ Ich lache. „Ach, so! Wenn es so ist, dann fahren Sie mich eben zum Wannensee. Ich werde eine Kleinigkeit essen. Anschließend benutze ich die nahe gelegene Station um mit der S und U Bahn ein wenig durch die Stadt zu fahren.“

Der Taxifahrer schüttelt missbilligend den Kopf. „ Lesen Sie keine Tageszeitung?Es passiert immer mehr in dieser Stadt, also ich würde mir dieses Vorhaben gut überlegen. Es gibt sogar Mädchenbanden, die über harmlose Leute herfallen.“ Jetzt macht er mir doch ein wenig Angst. „Ich werde darüber nachdenken.“

Am Busbahnhof Wannensee verlasse ich das Taxi und gehe hinüber zum See. Es ist ein stiller und ruhiger Abend. Ich setzte mich auf eine Bank und lasse das Szenario auf mich einwirken. Eine Bank weiter sitzt ein Paar. Einige Zeit später sitze ich in einem Restaurant und speise zu Abend. Das Restaurant ist gut besucht und dementsprechend hoch der Lärmpegel. Irgendwann finde ich es zu laut. Nach einem Kaffee zum Abschluss meines Essen stehe ich vor der Tür und genieße die ersten Anzeichen des Frühlings. Mein Blick wandert von der Ampelanlage zum Busbahnhof und dort sehe ich merkwürdige Gestalten. Es scheint als würden diese Leute etwas suchen.
Andere Passanten schauen nicht einmal hin, sie gehen einfach weiter. Ein Schriftsteller wie ich, der fühlt sich schnell inspiriert und seine Neugier ist geweckt. Ohne die geringste Scheu nähere ich mich dem Treiben. Ich entdecke gleich fünf Personen, welche ungeniert im Abfall wühlen. In meinem Kopf scheibe ich bereits eine Geschichte über Menschen, die von Abfall leben. Mein geistiges Auge spukt mir Bilder aus allen Ländern und Müllkippen dieser Welt hervor. Dabei verliere ich die Aufmerksamkeit zur Gegenwart und pralle prompt gegen eine Person. Die Person fällt um und ich werde schlagartig wieder in die Jetztzeit versetzt.

Meine Augen wandern hinab zum Boden, dort sitzt ein blondes Wesen mit langen Haaren. Auf dem Bürgersteig liegt eine Mütze und daneben liegen zwei Taschen. Das weibliche Wesen sitzt mit dem Hinterteil auf dem Bürgersteig und zwei funkelnde Katzenaugen leuchten gefährlich auf.

Zu meinem großen Glück können diese Blicke nicht töten, könnten sie es, so wäre es um mein Leben schlecht bestellt. Was man von mir hält, erfahre ich gleich aus berufenem Munde.

„Hast du alter Knacker eigentlich Tomaten auf deinen Augen? Du bist wohl blind! Du trübe arrogante Tasse!“

So hat mich in der Tat bis dato noch niemand benannt. Irgendwie fühle ich mich geehrt. Um mich herum ist Aufbruchsstimmung. Vier Männlein hauen mit ihren prallgefüllten Taschen ab. Ich reiche meine Hand der jungen Frau und helfe ihr auf die Beine.

Unterdessen ist die Wahrnehmung eines Blaulichtes kein falscher Sinneseindruck meinerseits sonder leider absolute Gewissheit. Wenige Augenblicke später hält ein Polizeiwagen neben uns und zwei Beamte steigen aus. Natürlich haben die beiden Polizisten nichts Besseres zu tun, als uns zu befragen.

Wo wir doch ganz unschuldig sind und außerdem auch Nichts angestellt haben. Ich erkläre den Beamten die Situation, meine Freundin sei ausgerutscht auf einer Bananenschale. Mein Auftritt überzeugt die Beamten und es werden keine weiteren Fragen gestellt. Eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen zwei Betrunkenen lässt die Beamten das Interesse an uns ohnehin verlieren. Sie gehen zu dem Konflikt um ihn zu lösen.

Das blonde Gift neben mir schlägt nun eine andere Tonart an. „Danke, hätte nicht gedacht, dass Sie so freundlich sein können. Immerhin wäre es einfacher gewesen, mich zu verraten.“ Sie schüttelt ihre lange Mähne, um sie anschließend unter ihrer Mütze zu verstecken.

„Vielleicht interessiere ich mich für ihre Geschichte.“ Sie schaut mich erstaunt an. „Meine Geschichte? Bist du etwa so etwas wie ein Reporter?“ „Nein! Ich bin Schriftsteller, lebe in Berlin seit der Trennung von meiner Frau. Ich habe dringend Luftveränderung gebraucht.“

Sie reicht mir die Hand. „Mein Name ist Simone, von Beruf bin ich promovierte Biologin. Ich arbeite für ein Forschungsinstitut.“ Ich schüttele ein wenig verlegen ihre Hand. „Mein Name ist Wolfgang Niedlich.“ Sie lächelt. „ Keine Angst, ich trage Handschuhe bei der Arbeit.“ Ich atme erleichtert auf.

„Sie wühlen im Müll, ich frage mich weshalb?“ „Trinken wir einen Kaffee zusammen?“ „Gerne, ich lade Sie natürlich ein.“ „ Das erwarte ich auch, nachdem Sie mich umgeworfen haben.“ Wir gehen zu einem Italiener und setzen uns in eine ruhige Ecke.
Sie lächelt mich an und sagt leise. „ Warum ich das tue? Schon einmal was von einer kapitalistischen Gesellschaft im Überfluss gehört. Täglich werden Unmengen an Nahrungsmittel einfach weggeworfen. Das ist eine Schande! Ich bin ein Freegans und ich bin Veganer. In diesem ganzen System interessieren mich nicht der Kaviar oder die anderen Delikatessen, die sie einfach so wegwerfen. Was ich mache, ist Kult eine klare Protestnote an eine untergehende Gesellschaft. Das können Sie ruhig mit dem Untergang des Römischen Reiches vergleichen. Gib dem Volk Brot und Spiele und der Rest ist ihm egal.“

Simone trinkt ihren Kaffee und ich schaue ihr verwundert zu. „Du glaubst doch nicht wirklich mit dieser Aktion etwas zu erreichen.“

„Oh doch mein Freund, wir werden immer mehr.“

„Das kann viele Gründe haben, einer davon ist sicher diese Weltwirtschaftskrise. In Amerika gibt es immer mehr Menschen, welche in Zelten leben. Müllsammler hat es zu allen Zeiten gegeben.“

Simon entrüstet sich. „ Wir sind keine Müllsammler! Wir sind Freegans! Ich habe eine Arbeit und ich bin Veganer. Ich bin frei! Verstehst du?“

„Das mag schon sein, Simone, nur ich werde nie ein weggeworfenes Lebensmittel aus dem Müll essen.“

Simone erregt sich und haut mit der flachen Hand auf den Tisch.
„Du kommst jetzt mit, dich werde ich eine andere Sicht lehren. Also auf, komm.“ Sie steht bereits und ich werfe einen Geldschein auf den Tisch. Um anschließend dieser Frau hinterher zu eilen, mich selbst fragend, wie blöd bin ich eigentlich.

Die Antwort gebe ich mir spätestens an der nächsten Abfallstelle selbst. Wir stehen im Hinterhof eines Gemüseladens und irgendwie ist mir mulmig. Hoffentlich geht diese Aktion gut. Eine vorüberhuschende Ratte fördert nicht gerade meine Begeisterung. Während ich dem Tier hinterher starre, angelt Simone wacker in ihrer Paradiestonne.
Kopfschüttelnd halte ich nun ein wenig Abstand, wer weiß, was da noch plötzlich alles aus der Tonne entsteigt. Meine Verwunderung aber ist tatsächlich nicht gespielt, als ich ihre Beute begutachte. Die Tomaten sehen einwandfrei aus, den Broccoli hätte ich ohne Wimpernzucken im Geschäft gekauft und selbst die Äpfel und Birnen setzen mich in leichte Verwunderung.

Wir grasen noch drei Plätze ab und am Ende unseres Spazierganges habe ich eine veränderte Sicht der Dinge. Simone hatte recht, als sie meinte, sie zeige mir eine Lehrstunde auf. Angesichts dieser Ausbeute kommen mir nun selbst Zweifel über diese Form der Wegwerfgesellschaft.

© Bernard Bonvivant

Autor des Romans "Das Chaos"

Das Thema Schule ein Dauerbrenner?

Das Thema Schule ein Dauerbrenner?


Deutschland:


Eine Lehrerin möchte ihre miese Bewertung im Internet löschen lassen.
Was haben sich die Schülerinnen und Schüler dabei bloß gedacht?
Natürlich hat der Mensch ein Persönlichkeitsrecht, nur solches gilt
bekanntlich für alle Menschen.

Deutschland:


Der Vorname hat Einfluss auf die Schulnote. Kaum zu glauben aber
nach einer wissenschaftlichen Studie mit Lehrern scheint an der Geschichte
etwas dran zu sein.

Jetzt ist alles klar! Warum haben meine Eltern bloß den falschen Vornamen
für mich ausgesucht?

Westaustralien:

In Australien ist eine Lehrerin tatsächlich auf die kluge Idee gekommen ihren
Schülern eine sehr interessante Hausaufgabe zu stellen:

Die Schüler sollten sich vorstellen, ein Terrorist zu sein und einen Anschlag mit
biologischen Waffen auf eine Gemeinde zu verüben.

Schon Mal was von Amoklauf gehört?

In dem Fall waren es wohl die Gedanken einer Lehrerin.

Zum Glück hat der Schuldirektor die Aufgabe aus dem Verkehr gezogen.
Bleibt zu hoffen die Lehrerin bekommt jetzt eine Menge Zeit zum Nachdenken.

Rodung der Regenwälder geht zurück

Rodung der Regenwälder geht zurück.

Auf den ersten Blick eine erfreuliche Nachricht, bei näherer Hinsicht eine nachdenklich stimmende Information. Das illegale Abholzen der tropischen Regenwälder geht zurück.

Ob damit insgesamt die Rodung der Regenwälder zurückgeht?

Immerhin handelt es sich um 17 Millionen Hektar. Das ist eine beachtliche Fläche und von der Größe in etwa so groß wie England.

Die Regenwälder bleiben aber ein Thema, diese Wälder gelten immerhin als die Lunge dieser Erde.

In den Regenwäldern gibt es eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren, deren Lebensraum ebenso bedroht ist wie am Ende auch die Existenz der Menschheit.
Experten schätzen den Geldbedarf durch die Umweltschäden weltweit mittlerweile in Billionenhöhe.

© Bernard Bonvivant

Texte von Bernard Bonvivant

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Samstag, 28. August 2010

Was fehlt?

Was fehlt?


Du musst die Welt nehmen, wie sie ist,
sie zu ändern packst du alleine nicht.
Da kannst du stemmen und Muskeln machen,
sie werden dich allenfalls belachen.
Sie schnattern und sie kreischen,
würden sie sich selber hören;
dann würden sie erbleichen.
So aber machen sie munter weiter,
der nächste Unsinn kommt bestimmt.
Warum? Das ist der Lauf der Dinge.
Und wer trägt daran die Schuld?
Nur Mut, das wird sich auch noch finden.

© Bernard Bonvivant
Oh, du goldener Osten

Im Osten geht die Sonne auf,
du wandelst durch blühende Landschaften.
Ein Narr, der es nicht sehen kann.
Was jammerst du noch alter Mann!

Im Osten geht die Sonne auf,
nimmt strahlend ihren Lauf.
Hinter neuen schönen einladenden Fassaden.
Warum ist bloß leer der Laden?

Im Osten geht die Sonne auf,
hier steht noch Aufschwung drauf.
Ein Narr wer glaubt es wäre Mogelpackung.
Es ist nur eine Frage der Betrachtung!

Im Osten geht die Sonne auf,
bringt ein Land endlich rauf.
Wen interessiert da schon die Armut,
schau es wird alles einfach nur gut.

Im Osten geht die Sonne auf,
die Luft ist noch nicht raus.
Dort geht noch was mit Steuern.
Wer nicht will, kann ja abheuern.

Im Osten geht die Sonne auf,
am Ende erhitzen sich die Gemüter.
Geht es wieder um der Reichen Güter?
Ihr da unten seit nur das Volk!

Im Osten geht die Sonne auf,
da wettet sogar der Kapitalist drauf!
Zinsen und Dividenden im Überfluss,
Jetzt ist aber endgültig Schluss!

Im Osten geht die Sonne auf,
erwärmt das Herz der Menschen,
kannst ruhig den Reichtum verschmerzen.
Was zählt ist das Mensch sein!



© Bernard Bonvivant

Sex am Steuer, das wird teuer!

Sex am Steuer, das wir teuer!

Oh Pontiac, wie dunkel sind deine getönten Scheiben, versetzt selbst Polizisten in erstaunen, man mag es kaum glauben. Eine Polizeistreife machte wohl einen außergewöhnlichen Fang. Sie stoppten den Wagen, um näheres zu erfragen.

Im Wagen blickte sie ein Weiblein unschuldig an. Die Hose stand offen und der Vibrator in ihrem Schoß war noch in Betrieb. Auf dem Beifahrersitz war ein Laptop zu sehen mit einem unterhaltsamen nicht jugendfreien Programm.

Als wäre dies nicht schon genug, fanden die Polizisten in des Weibes eigener Handtasche, obendrein die Crackpfeife noch dazu.

Das reichte allemal und hinter dem Weib schlossen sich die Pforten des Gefängnisses, sie wurde sozusagen eingelocht.

Jetzt wird wohl bald die Anklage erhoben doch ein Rauschgiftverfahren wird es wohl nicht geben.

Die Polizei glaubt dem Weibe, Masturbieren, Pornogucken und Autofahren ist schon schwer genug, da geht Rauschgift rauchen schon gar nicht mehr.

Sex am Steuer, wie der Österreicher zu pflegen sagt: „Heuer wird´s teuer!“

Der Lappen ist auf jeden Fall futsch und wahrscheinlich wird das Weiblein auch einige Zeit einsitzen, allerdings ohne Vibrator und Laptop.

Ein Gefängnisaufenthalt ist schließlich kein Vergnügungstrip.
Was passiert beim Schlafen?

Der Körper schaltet im Schlaf seine Funktionen auf Minimalbetrieb, sozusagen „standby“.

Atmung, Puls verlangsamen sich, der Blutdruck sinkt, die Körpertemperatur fällt und das Nervensystem ist ebenso weniger erregbar.

Was dann noch stört, ist das Schnarchen!!!!!

Kochen, singen, tanzen, lachen…

Kochen, singen, tanzen, lachen…

Kochen, singen, tanzen, lachen und was soll der Mann sonst schon in diesen Zeiten machen!

Vielleicht kann Mann anschließend die Küche aufräumen?

Niemand, wirklich niemand kann einem so die Suppe versalzen, wie diese blöde Frage.

Dagegen ist sie machtlos, schnappt sich Schrubber mit Besenstiel und putzt die Küche blitze blank.

Wie heißt der Zauberspruch?

Do it yourself!

Falten? Dagegen kann man was tun!

Der Faltenrock ist wieder „in“

Der Herbst bringt die konservativen Faltenröcke zurück. In der Kombination mit braven Blusen steht uns ein anständiger Herbst ins Haus.

Manche Frau wird sagen: „Wie gut das ich meine Falten noch habe. Ich habe sie aufgehoben und ordentlich in meinen Kleiderschrank gehängt.“

So kann manche Frau auch Geld sparen in diesen teueren Zeiten.

weiter nichtige Nachrichten

weitere nichtige Nachrichten:

Informationen für Gauner in der Ausbildung:


Ein Fluchtwagen sollte immer unauffällig bleiben, deshalb heißt es ja auch Fluchtwagen.

Informationen für Spieler, Tipper und andere:

Glücklose und Glückslose haben etwas gemeinsam.
„Sie warten auf den Sieg!!!“

Schlagzeilen

Einfuhrpreise explodieren!

Kein Wunder Öl und Gas sind von Natur aus explosiv.

Immer diese Frauen!


Die stürmische „Cathleen“ löst Katastrophenalarm aus.

Achtung Armutsgefahr!

In Deutschland steigt das Risiko arm zu werden, vor allem in Ostdeutschland ist die Gefahr sehr groß. In dem kleinen Bundesland Saarland sind 16 % aller Saarländer armutsgefährdet.

Deflation würgt Tokio!

Der Teufelskreis der fallenden Preise hat Japan erreicht.

40 Jahre Ford Saarlouis!

40 Jahre Auto – 40 Jahre Ford heißt:
12 Millionen Autos am laufenden Band. Eine Autoschlange von 54.000 Kilometer oder Mal eben aneinandergereiht fast vier Mal um die Erde.

Missbrauch der Notrufnummer

Missbrauch der Notrufnummer

Immer häufiger werden die Notrufnummern zweckentfremdet. Manche meinen es sei ein Scherz und andere wollen dem Nachbarn einen spielen.

Das ist keineswegs ein Scherz, der Notruf heißt nicht umsonst Notruf!

Für manche Menschen geht es um Minuten zwischen Leben und Tod. Außerdem wird es für den Übeltäter, wenn er ermittelt wird und das passiert eigentlich immer, finanziell sehr teuer und kann sogar mit Freiheitsentzug bestraft werden.

Also: Missbrauch der Notrufnummern ist absolut out!!!!!

© Bernard Bonvivant